Bildstock am Beilstein

    Auslöser für die Errichtung war der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Ein Secker Kriegsteilnehmer legte damals das Gelübde ab, bei unbeschadeter Heimkehr nach Seck dieses Heiligenhäuschen zu bauen. Die Inschrift auf dem Sockel lautet: „ Zur Ehre der unbefleckten Empfängnis, Gew. Von J. F. Sch.“. Die beiden Linden wurden direkt nach der Erbauung gepflanzt. Im Jahre 2006 wurde die Muttergottesfigur von unbekannten Tätern zerstört. Die jetzt im Bildstock stehende Madonna wurde von der Kath. Kirchengemeinde gestiftet.




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